Daten öffnen, Forschung fördern.
Initiativen mit denen die Zentralbibliothek Zürich die Digital Humanities unterstützt.
DOI:
https://doi.org/10.11576/kwi-1189Abstract
Im Rahmen des Vortrags werden drei Tools vorgestellt, mit denen die ZB Zürich ihre Daten für die Forschung zugänglich macht, um datenbasierte Analysen und Digital Humanities-Projekte besser zu unterstützen. Dabei wird auch der größere Entwicklungskontext der Bibliothek beleuchtet, in dem diese neuen Services entstehen.
Das erste Tool richtet sich an Forschende, die mit Bildmaterial arbeiten. Durch die Nutzung des Standards IIIF können Bilddaten deutlich effizienter nachgenutzt, gesammelt und geteilt werden.
Das zweite Tool ist disziplinenübergreifend und unterstützt Forschende bei der Erstellung eines individuell auf ihre Forschungszwecke abgestimmten Korpus. Die neue Datenexport-Funktion im Katalog swisscollections ermöglicht den Massendownload von Text-, Bild- und Metadaten.
Das dritte Tool besteht aus einer Reihe von Jupyter Notebooks, die Forschenden erlauben, komplexe Abfragen an den schweizweiten Katalogverbund SLSP zu stellen, Metadaten herunterzuladen und diese zu analysieren. Bereits mit diesen Möglichkeiten lassen sich bestimmte Forschungsfragen gezielt bearbeiten.
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Alle Artikel in dieser Kollektion sind unter der Lizenz CC-BY-4.0 veröffentlicht